Kultur lädt ein

20 Baudenkmale

20 Baudenkmale

Burgen, Schlösser & Dome: Prächtige Bauwerke mit bewegter Vergangenheit – die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt im Überblick.

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Museen

Museen

Vom mittelalterlichen Domschatz bis zur Moderne: Die Museen der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt machen Kunst und Geschichte erlebbar.

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Musik

Musik

Für alle Sinne: Konzerte in historischem Ambiente und eine Musikakademie mit Angeboten für Profis und Amateure.

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Das SIP

Das SIP

Investition in die Zukunft: Das Sonderinvestitionsprogramm von Bund und Land fördert Erhalt und Entwicklung ausgewählter Baudenkmale.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen

Zeit für Kultur: Hochkarätige Ausstellungen, Konzerte und Lesungen, Seminare und Workshops, Burgfeste und vieles mehr.

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Planetarische Bauern | Landwirtschaft, Kunst, Revolution

Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
23. Mai 2025 bis 14. September 2025

 

2025 jährt sich das Ende des Deutschen Bauernkriegs zum 500. Mal. Dies gibt den Impuls für eine gegenwartsbezogene künstlerische Auseinandersetzung. Sie beschäftigt sich ausgehend von den Voraussetzungen und offenen Fragen der damaligen Ereignisse mit dem Stand der globalisierten Landwirtschaft und den Lebenswirklichkeiten von Bauern und Bäuerinnen heute sowie mit der Aktualität der Forderungen von 1525. Die Sonderausstellung ist eine Kooperation der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt und Werkleitz. Sie präsentiert 30 Positionen internationaler Künstler und Künnstlerinnen.

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Schloss Goseck: Neue alte Perspektiven

Ein neuer virtueller 360°-Rundgang führt Besucher auf Schloss Goseck in die Vergangenheit. Damit erfährt die Dauerausstellung „Schloss.Kirche.Goseck“ im erhaltenen Teil der Klosterkirche eine attraktive Ergänzung, die zugleich die aktuellen Ergebnisse der Bauforschung präsentiert. Sieben Stationen laden zur Erkundung von Kloster, Kirche und Schloss in verschiedenen „Zeitsprüngen“ ein. Die zeitlichen Ebenen orientieren sich dabei an den wesentlichen Etappen in der Entwicklung von Kloster und Schloss Goseck: der Gründung im 11. Jahrhundert, dem großen Umbau im 13. Jahrhundert, dem Umbau zum Renaissanceschloss im 17. Jahrhundert und der Umgestaltung zum romantischen Schloss im 19. Jahrhundert.

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Eine kleine Sensation aus den Tiefen des Depots der Burg Falkenstein

Bei den Räumungsarbeiten des Depots auf der Burg Falkenstein ist ein weiteres Fragment des Glasfensters in der Burgkapelle (wieder)entdeckt worden. Eine kleine Sensation! Denn das dritte Fragment der rechten Fensterseite galt seit den 1950er Jahren als „verschollen“. Die südliche Bahn des Fensters zieren Wappendarstellungen derer von der Asseburg und ihrer Ehepartner. Bereits 2021 fand das vierte Fragment mit dem Wappen von Waldemar von Trotha aus privater Hand den Weg von Rheinland-Pfalz wieder auf den Falkenstein in den Harz. Nun kann mit dem im Depot gefundenen Fragment eine weitere bildliche Lücke des kostbaren Fensters geschlossen werden.

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