Dom & Dommuseum Magdeburg
Dommuseum Ottonianum Magdeburg
- Domplatz 15
- 39104 Magdeburg
- T: +49391 990174-21
- info@dommuseum-ottonianum.de
- www.dommuseum-ottonianum.de
Dom Magdeburg
- Evangelische Domgemeinde Magdeburg
- Am Dom 1
- 39104 Magdeburg
- T: +49391 54104-36
- F: +49391 53 425-07
- info@magdeburgerdom.de
- www.magdeburgerdom.de
Anreise
Parkmöglichkeiten für PKW und Busse sind vorhanden. Das Domgelände ist nur eingeschränkt barrierefrei.
Das Dommuseum Ottonianum Magdeburg ist stufenlos zugänglich. Alle Ausstellungsräume sind rollstuhlgerecht erreichbar. Ein barrierefreies WC und eine Wickelmöglichkeit sind vorhanden.
Öffnungszeiten
Dom Magdeburg
Mai bis September
10 – 18 Uhr
Oktober
10 – 17 Uhr
November bis März
10 – 16 Uhr
April
10 – 17 Uhr
An Sonn- und kirchlichen Feiertagen
erst ab 11.30 Uhr
Dommuseum Ottonianum Magdeburg
Montag
geschlossen
Dienstag bis Sonntag
10–17 Uhr
WEITERE INFORMATIONEN
www.dommuseum-ottonianum.de
Dommuseum Ottonianum Magdeburg
Erwachsene | 7,50 Euro |
Ermäßigung | 5,00 Euro* |
Gruppen | 5,00 Euro pro Person |
* Jugendliche von 14 bis 17 Jahre, Studenten und Auszubildende bis 27 Jahre, Inhaber des Magdeburg-Passes, Schwerbehinderte mit einem GdB ab 50%
Kostenfreier Eintritt
für Kinder unter 14 Jahre, Schwerbehinderte mit einem GdB von 100%, Begleitpersonen von schwerbehinderten Personen, sofern dies im Schwerbehindertenausweis (B) vermerkt ist, Mitglieder des Deutschen Museumsbundes, Mitglieder ICOM
Liebe Besucherinnen und Besucher,
Tickets können auch bequem vorab in unserem Online-Ticketshop erworben werden.
Mächtiger Vorreiter der Gotik
Der Dom St. Mauritius und Katharina ist das unübersehbare Wahrzeichen von Magdeburg. Egal aus welcher Himmelsrichtung man sich der Stadt nähert – der erste Blick fällt auf die fast 100 Meter hohen Türme und den wuchtigen Baukörper. Drinnen gibt es zahllose Details zu entdecken, jedes davon mit seiner eigenen Geschichte.
Seine Existenz verdankt der Dom einer Stiftung durch König Otto den Großen im Jahr 937. Nachdem das romanische Gebäude einem verheerenden Stadtbrand zum Opfer gefallen war, ließ Erzbischof Albrecht 1207 an gleicher Stelle den heutigen Dom errichten – unter Wiederverwendung mancher unzerstört gebliebener Säulen und im Stil der eben erst aufkommenden französischen Gotik. Damit war er in Deutschland architektonischer Vorreiter der Epoche.
Im Laufe der insgesamt 300-jährigen Bauzeit kamen noch viele Ausstattungsstücke hinzu, die künstlerischen Weltruhm erlangt haben, etwa der Heilige Mauritius oder die 10 Skulpturen der „Klugen und törichten Jungfrauen“. Und im Nordturm fühlt man sich neben den riesigen Glocken – die größte davon 9 Tonnen schwer! – winzig klein. Für den beschwerlichen Aufstieg belohnt dann auch eine überwältigende Aussicht.




